| Title: | Benjamin Franklin Village "Everyday life" - Oral History-Projekt von Studenten der Uni Mannheim: Zeitzeugeninterview Thomas Orban |
| Ref. code: | AV1853-03 |
| Ref. code AP: | AV1853-03 |
| Originalmedium: | nur digital vorhanden |
| Datumsbemerkung: | 2018 |
| Creation date(s): | 2017 - 2018 |
| Rechte: | MARCHIVUM |
| Inhalt_AV: | Thomas Orban bewirbt sich 1986 bei der US-Army in Mannheim und wird sofort als Fahrer eingestellt. Nach Schließung der Kaserne in Schönau 1991 wechselt Thomas Orban nach Vogelstang in die Taylor Barracks. 1994 beginnt er seine Karriere in der Personalabteilung in der Verwaltung der Post, von wo er sich in zahlreichen kleineren Schritten bis zum Human Resource Specialist „hocharbeitet“. Im Zuge des militärischen Abzugs aus der Mannheimer Garnison geht Thomas Orban 2009 mit nach Kaiserslautern, wo er bis heute in der gleichen Position tätig ist. Als Angestellter der US-Army erlebt er sowohl wütende Demonstranten gegen den Golfkrieg 1991/92 als auch den Schock, die Trauer und die Folgen der Terroranschläge vom 11. September aus Sicht der Amerikaner mit.
>> Thema: Arbeiten mit Amerikanern
>> Thema: Golfkrieg und Proteste
>> Thema: 9/11 |
| Produktionsbeteiligte: | Thomas Orban wurde im Rahmen des Projektseminars „Erinnerungen an das Mannheimer Amerika: Oral History und das Projekt Zeitstromhaus“ von dem Studenten Max-Quentin Bischoff befragt, welches ZEITSTROM in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Philipp Gassert, Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Universität Mannheim, und Peter Wellach, Geschäftsführer beier+wellach projekte, im Sommer- und Wintersemester 2017/2018 durchgeführt hat. |
| Playing time: | 0:05:54 |
| Ton: | mit |
| Zugehörige Versionen: | AV1853-01 bis 09 |
| Aktenzeichen1: | 16.41.04/6/2018 |
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Usage |
| Permission required: | Keine |
| Physical Usability: | Uneingeschränkt |
| Accessibility: | Öffentlich |
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URL for this unit of description |
| URL: |  https://scope.mannheim.de/detail.aspx?ID=1333291 |
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