AB01741-06 Bildfolge zur Publikation Anna-Maria Lindemann, Mannheim im Kaiserreich, 1. Auflage, Mannheim 1986 (Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs Mannheim ; Nr. 15), 1880-1914 (Album)

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Title:Bildfolge zur Publikation Anna-Maria Lindemann, Mannheim im Kaiserreich, 1. Auflage, Mannheim 1986 (Sonderveröffentlichung des Stadtarchivs Mannheim ; Nr. 15)
Comments:fehlt Sö 22.01.2018
Datumsbemerkung:1880 bis 1914
Creation date(s):1880 - 1914
Ref. code:AB01741-06
Ref. code AP:AB01741-06
Bilderschließung:Abb. 251 - 300: Abb. 251: Gartenstadt, Waldstraße, um 1914. Postkarte. StadtA MA, Bildsammlung, Album 01651, Nr. 21. Rechte: Gartenstadt - Genossenschaft (S. 117);

Abb. 252: Kantine bei Bopp und Reuther, um 1900. Rechte: Bopp und Reuther (S. 118);

Abb. 253: Walderholungsstätte der Ortskrankenkasse Mannheim I im Käfertaler Wald, um 1910. Die Einrichtung war 1907 eröffnet worden; im Ersten Weltkrieg ungenutzt, wurde das Haus 1917 verkauft. Abzug von Glasplatte Reinhardt (S. 118);

Abb. 254: Städtisches Arbeitsamt und städtischer Wohnungsnachweis in M 4 a (ehemalige Dragonerkaserne), nach November 1908. StadtA MA, Bildsammlung, KF 11837. Rechte: StadtA MA (S. 120);

Abb. 255: Volksküche in R 5, nach 1897. StadtA MA, Bildsammlung, GF 1165. Rechte: StadtA MA (S. 120);

Abb. 256: Volksküche II im Stephanienschlößchen in der Schwetzinger Straße, nach 1904. Rechte: Reiß - Engelhorn - Museen (S. 121);

Abb. 257: Essensausgabe in einer Volksküche durch angestellte und ehrenamtliche arbeitende Frauen, um 1905. StadtA MA, Bildsammlung, KF 39423: Rechte: Stadt A MA (S. 121);

Abb. 258: Schmuckblatt der David - und Jeanette - Aberle - Stiftung. David Aberle war Mitglied der israelitischen Oberrats. Sein Sohn Julius, Kunsthändler, und dessen Frau Henriette trugen maßgeblich zum Aufbau der Kunsthalle bei. Rechte: StadtA MA (S. 121);

Abb. 259: Das Wöchnerinnenasyl in M 3, 5, vor dem Umzug 1903. StadtA MA, Bildsammlung, KF 13431. Rechte: StadtA MA (S. 122);

Abb. 260: Wöchnerinnenasyl Luisenheim in C 7, 4, um 1904. StadtA MA, Bildsammlung, KF 35160. Rechte: StadtA MA (S. 122);

Abb. 261: Kindererholungsheim Viktor - Lenel - Stift in Neckargemünd, 1911. Das Heim wurde aus Mitteln einer Stiftung des Handelskammerpräsidenten Viktor Lenel von 1908 errichtet. StadtA MA, Bildsammlung, KF 20023. Rechte: StadtA MA (S. 123);

Abb. 262: Konsumverein Mannheim - Käfertal, Obere Riedstraße, nach 1905. Postkarte. StadtA MA, Bildsammlung, KF 16725. Rechte: StadtA MA (S. 123);

Abb. 263: Der Schuhmachermeister und Schäftemacher Nikolaus Schreck, 1908, im Alter von 66 Jahren, seine (zweite) Frau Margarete, 56 Jahre alt, und die 3 Kinder Lina (25), Emilie (12) und Richard (20). Die Familie wohnte in H 1, 12. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00234, Nr. 2. Leihgabe von Hildegard Heckmann (S. 124);

Abb. 264: Lina Schreck (links) mit einer Arbeitskollegin und mit Lina Buchsweiler (Mitte). StadtA MA, Bildsammlung, Album 00234, Nr. 4. Leihgabe von Hildegard Heckmann (S. 124);

Abb. 265: Lina Schreck arbeitete bei S. Buchsweiler, Kurz - , Weiß - und Wollwarengeschäft in G 2, 2 (unten). 2. von links ist Lina Schreck, um 1910. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00234, Nr. 3. Leihgabe von Hildegard Heckmann (S. 124);

Abb. 266: Bewerbungsschreiben von Lina Schreck (Ausschnitt), 1903. Das Schreiben wurde nicht abgesandt. Leihgabe von Hildegard Heckmann (S. 125);

Abb. 267: Hochzeitsfoto der Verkäuferin Lina Schreck und des Drehers Michael Günther, 18. 4. 1914. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00234, Nr. 5. Leihgabe von Hildegard Heckmann (S. 125);

Abb. 268: Karl Vogel als Primaner (vorne rechts sitzend) in Osterode / Harz, 1880. Leihgabe von Hermann Lehmann (S. 126);

Abb. 269: Karl Vogel (rechts in Uniform) als Stationsvorsteher in Tanne / Brandenburg, 1891. Neben ihm seine Frau und ihr Sohn Emil. Leihgabe von Hermann Lehmann (S. 126);

Abb. 270: Karl Vogel und seine zweite Frau Minna, 1896. Leihgabe von Hermann Lehmann (S. 127);

Abb. 271: Die drei Kinder, Else, Emil und Luise Vogel, 1914. Vor der Wohnung, Güterhallenstraße 2, in Mannheim. Leihgabe von Hermann Lehmann (S. 127);

Abb. 272: Die Eltern Vogel mit den Kindern Luise (vorne links, 12 Jahre) und Else (11Jahre), Emil (oben links, 21 Jahre) und zwei Kostgänger, Schulkameraden der Kinder, 1909. Die Familie wohnte damals in der Eisenbahnerkolonie auf der Neckarspitze. Leihgabe von Hermann Lehmann (S. 127);

Abb. 273: Else Vogel (Mitte) als Medizinstudentin in Heidelberg, Wintersemester 1917 / 1918, mit zwei Kommilitoninnen. Ihren Beruf übte sie noch viele Jahrzehnte lang aus. Leihgabe Hermann Lehmann (S. 127);

Abb. 274: Peter Löb (3. von rechts) mit seinem Sohn Eduard (2. von rechts) und der Schwiegertochter Johanna (geb. Schmieg) in seinem Geburtsort Wallstadt, um 1909. Fotografie: Adam Löb, Ehemann von Johanna Löb. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31476 in Gruppen Nr. 334. Leihgabe von Wilhelm Hermann (S. 128);

Abb. 275: Peter Löb während seiner Militärzeit in den achtziger Jahren. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00236, Nr. 1. Leihgabe von Wilhelm Hermann (S. 128);

Abb. 276: Besuch auf dem Lande: Löbs in Wallstadt, um 1909. Mittlere Gruppe: Johanna, Eduard und Peter Löb. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31475. Leihgabe von Wilhelm Hermann (S. 129);

Abb. 277: Das Landhaus der Familie Löb am Wolfsbrunnenweg 6 in Heidelberg - Schlierbach, um 1914. Rechts: Ehepaar Löb, ganz links Wilma Löb, die jüngste Tochter. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00236, Nr. 3. Leihgabe von Wilhelm Hermann (S. 129);

Abb. 278: Charlotte und Peter Löb, Ende der zwanziger Jahre. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00236, Nr. 4. Leihgabe von Wilhelm Hermann (S: 129);

Abb. 279: Der große Hof, das Schmiegsche Anwesen in der Seckenheimer Straße 31 - 35. Vor 1894 sagte man Z 7, 3 ½ . "Z" war die Bezeichnung für alle Gebiete außerhalb des Ringes. Dieses Haus hatte Johann Schmieg geerbt. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31485. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 130);

Abb. 280: Johann und Louise Schmieg, 1910. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31480. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 130);

Abb. 281: Lucie, Hilda und Johanna Schmieg (geb. 1892, 1886 und 1887). Hilda und Johanna in den Kleidern, die sie als Ehrenjungfrauen beim Empfang des Großherzogspaares trugen, 1906. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31478. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 130);

Abb. 282: Erinnerungsblatt von Johann und Louise Schmieg für ihre Kinder, 1910. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31484. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 131);

Abb. 283: Ein 1898 von den Schmiegs erworbenes Haus in der Mallstraße 6, Oststadt: Schmiegs wohnten in der "Beletage". Auf dem Balkon: Johann Schmieg, Hilda Löb geb. Schmieg und Heinrich Löb, um 1910. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31486. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 131);

Abb. 284: Ernst, Robert und Gustav Schmieg, die beiden letzteren mit Schülermützen, 1906. Sie sind im gleichen Atelier aufgenommen wie ihre Schwester. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31479. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 131);

Abb. 285: Im Pachtgarten in Neuostheim, zwischen 1908 und 1911. Von links: Heinrich und Hilda Löb, daneben Johanna und Adam Löb, rechts Lucie Schmieg. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31477. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 132);

Abb. 286: Die Schmieg - Kinder und Freunde im Pachtgarten an der Augusteranlage, 1902. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31474. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 132);

Abb. 287: Im Pachtgarten Neuostheim, zwischen 1908 und 1911. Von links: Johann Schmieg mit Hilda und Heinrich Löb, dahinter Adam Löb. StadtA MA, Bildsammlung, KF 31482. Leihgabe von Lisa und Marion Herrmann (S. 132);

Abb. 288: Verlobungsfotografie von Heinrich und Hilda Löb geb. Schmieg, 1907. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00236, Nr. 2. Leihgabe von Marion Herrmann (S. 132);

Abb. 289: Bürgerlicher Lebensstil in der Oberstadt: Die Familie Zechbauer, vor 1901. August Zechbauer besaß eine Schiffahrtsagentur. Dies ist der Innenhof des Hauses in C 7, 8. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00212, Nr. 1. Leihgabe von Hella Baxmann (S. 133);

Abb. 290: Bürgerlicher Lebensstil in der Oberstadt: Die Familie Zechbauer, vor 1901. August Zechbauer besaß eine Schiffahrtsagentur. Der Innenhof des Hauses in C 7, 8 wird für eine sommerliche Kaffeetafel genutzt, zu der außer den erwachsenen Kinder auch Freunde geladen sind. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00212, Nr. 3. Leihgabe von Hella Baxmann (S. 133);

Abb. 291: Gartenseite des Hauses P 7, 16 an der Heidelberger Straße, das Julius Hirschhorn gehörte, 1900. Dieses und einige der folgenden Bilder sind einem Album entnommen, das Ernst Hirschhorns jüngster Sohn Paul (geb. 1886) seinen Eltern zur Silbernen Hochzeit schenkte. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33942. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 134);

Abb. 292: Fritz Hirschhorn (1845 - 1908), Tabakhändler, Zigarrenfabrikant, nationalliberaler Stadtrat seit 1888, 1900. Fotografie: P. Hirschhorn. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33963. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 134);

Abb. 293: Fritz Hirschhorn, mit Angestellten seiner Rohtabakhandlung in Q 7, 26, 1900. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33960. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 134);

Abb. 294: Ernst Hirschhorn (1848 - 1914), Tabakhändler und Zigarrenfabrikant, 1900. Fotografie: Hirschhorn. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33962. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 135);

Abb. 295: Elvira Hirschhorn geb. Mayer (1852 - 1923), Ehefrau von Ernst, 1883, mit den ältesten Kinder Walter (1876 - 1908) und Dora (1878 - 1892), die vierzehnjährig an Meningitis starb. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33955. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 135);

Abb. 296: Die Heidelberger Straße, um 1888, mit den Häusern Julius Hirschhorns in P 7, 16 und 17 (ganz rechts); links daneben in P 7, 19 und 20 wohnten Ernst und Fritz Hirschhorn 1879. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33943. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 135);

Abb. 297: Kaiserring 38, zwischen 1907 und 1910. Hier wohnte die Familie von ernst Hirschhorn 1899 -1914. StadtA MA, Bildsammlung, Album 00287, Nr. 24. Leihgabe von Richard Schmitt (S. 136);

Abb. 298: Bürgerliche Inneneinrichtung: Wohnzimmer und Musikzimmer der Familie Ernst Hirschhorn, 1900. Man liebte den großzügigen Eindruck der Zimmerfluchten. Der Flügel im Hintergrund lässt den Kunstsinn erraten. Typisch ist die überladene Dekoration der Zimmer mit Vasen, Tellern und Figuren. Fotografie: P. Hirschhorn. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33938. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 136);

Abb. 299: Ein unentbehrliches Schmuckstück jeder bürgerlichen Wohnung (auch der kleinsten) ist das Vertiko, das hier wiederum im Geschmack der Zeit mit Figuren, Kerzenhalter reichhaltig dekoriert ist. Solche Inneneinrichtung fordert viel Zeit zum Saubermachen. Es gehört zum bürgerlichen Lebensstil, sich für solche Arbeiten Dienstboten zu halten. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33940. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 137);

Abb. 300: Elvira Hirschhorn und der älteste Sohn Walter, um 1900. StadtA MA, Bildsammlung, KF 33958. Leihgabe von Amalie von Mettenheim (S. 137);
Negativ Verweis:Yes
Original:AB
 

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