|
NL Schüler, Hans, 1780 (ca.)-1978 (Bestand)
Title: | NL Schüler, Hans |
Name of the creator / provenance: | Die Geschichte des Erwerbs dieses bedeutenden Nachlasses beginnt am Ende der Amtsperiode von Stadtarchivdirektor Gustav Jacob, der im März 1964 Oberbürgermeister Hans Reschke von einem ersten Kontakt mit Gerda Schüler berichten konnte. In seinem Schreiben erwähnte er, Frau Schüler wolle „den gesamten Nachlass ihres Mannes aus der Leipziger und Mannheimer Zeit beieinander lassen und eine Verfügung treffen, wonach die Bestände nach ihrem Ableben als Geschenk in den Besitz der Stadt Mannheim gelangten.“ (D 103, Zug. 14/86, Nr.255) Damit folgte Gerda Schüler laut eigener Aussage einer testamentarischen Verfügung ihres Mannes. |
Geschichte der Institution mit Archivbeständen: | Hans Carl Ernst Wilhelm 18. November 1897 geboren in Berlin als Sohn des zeitweiligen Dezernenten für die preußischen Hoftheater, Königl. Hof-Kammer-Sekretär“ Wilhelm Hermann Emil Carl Schüler und dessen Ehefrau Johanna Ottilie Gustava geb. Schenke 23 November 1903 Gerda Stassen in Berlin als Tochter des Malers Franz Stassen (1869 – 1949) geboren 1914 Notabitur 2. Februar 1916 der Direktor des Königl. Viktoria-Gymnasiums in Potsdam bestätigt dem Unterprimaner Schüler "über das Durchschnittsmaß nicht unerhebliche Leistungen im Deutschen" 2. Juni 1916 Eintritt in den Militärdienst in das Füsilier-Regiment 35 (Dienstzeit 2.6.1916 – 31.3.1920) 9. September 1916 Beförderung zum Gefreiten 26. Oktober 1916 Beförderung zum Unteroffizier 2. Februar 1917 Beförderung zum Fähnrich 24. Juli 1917 Beförderung zum Leutnant 7. August 1917 Verleihung des EK II 20. August 1917 französische Kriegsgefangenschaft Januar 1920 Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 31. März 1920 Entlassung vom Militärdienst 1920 Beginn der „Bühnenlaufbahn“ als „Edelstatist“ bei Erwin Piscator ab 1920 Studium der Philosophie, Literatur, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft in Berlin und Würzburg 8. Juni 1921 Hans Schüler erstattet vor dem Akadem. Richard Wagner-Verein Bericht über die am 22./23. d.J. in Berlin abgehaltene Hauptversammlung des Richard Wagner-Vereins 9. Juli 1922 Promotion an der philosophischen Fakultät der Universität Würzburg mit "Die deutsche Karfreitagspoesie von den Anfängen bis zur Gegenwart" 1922 Regieassistent bei Leopold Jeßner, Max Reinhardt und Alexander d'Arnals 1. Oktober 1922 erste Anstellung als Assistent am Deutschen Opernhaus in Berlin 15. November 1922 erste Regietätigkeit 1922/23 vertretungsweise Inszenierungen am Lexington Theater in New York Jan. – März 1923 als Hilfsregisseur von Georg Hartmann bei der „Wagner-Operngesellschaft“ in New York März-Juni 1923 Hilfsregisseur bei der „German Opera Co.“ von Melvin Dahlberg in New York 1924 Regieassistent an der Berliner Volksoper 1924 Inszenierung von Ernst Barlachs „Sündflut“ 16. August 1924 Oberregisseur der Oper und des Schauspiels am Stadttheater Erfurt, daneben Gastinszenierungen an der Wiener Staats- und anderen europäischen Opernhäusern (Vertragsverhältnis bis 15. August 1925, erneuert bis 16. August 1926) 23. Dezember 1924 Eheschließung mit Gerda Stassen 1926 Inszenierung von Paul Hindemiths „Cardillac“ in Wiesbaden unmittelbar nach der Dresdner Uraufführung, Beurlaubung zur Gastinszenierung in Wien 4. Februar – 1. März 1927 1926-1928 Oberregisseur der Oper am Staatstheater Wiesbaden unter Carl Hagemann, Vertrag dat. 15. August 1926 bis 14. August 1929 1. Juli 1928 Beginn der Tätigkeit in Königsberg 1928-1932 Intendant des Opernhauses Königsberg, erste Beziehungen zu Karl Goerdeler, damals Bürgermeister in Königsberg November 1932 Ernennung zum Intendant der städt. Oper Leipzig 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP auf Wunsch Goerdelers, dem Oberbürgermeister von Leipzig, um die Leipziger Theater "nicht in nazistische Hände fallen zu lassen" 1936 Generalintendant der Leipziger Bühnen (Oper, Altes Theater und Schauspielhaus; enger Vertrauter und Mitarbeiter Karl Goerdelers bei seinen Umsturzplänen 20. Juli 1944 nach dem Attentat auf Hitler Verhaftung durch die Gestapo, später Freilassung mangels Beweisen, Entlassung von seinem Intendantenposten, unter Polizeiaufsicht bis Kriegsende 30. Juni 1945 Aufhebung seines Postens in Leipzig 10. September 1945 Antrag Schülers um Aufnahme in der SPD 17. September 1945 der Leiter des städt. Personalamts teilt Schüler mit, dass er im Amt des Intendanten belassen werden 18. Oktober 1945 Tod des Vaters 8. November 1945 erster Bescheid über politische Rehabilitierung Weihnachten 1945 Eröffnung des Leipziger Schauspielhauses mit einer Inszenierung des „Sommernachtstraums“ 28. März 1946 Bescheid des „Sonderausschusses des Antifaschistisch-Demokratischen Blocks Sachsen“ über Schülers politische Rehabilitierung 19. Januar 1947 Kündigung des Leipziger Dienstverhältnisses zum 28. Februar aufgrund der Direktive 24, wonach vor 1937 in die NSDAP eingetretene Mitglieder nicht mehr im öffentlichen Dienst in leitender Stellung beschäftigt werden durften März 1947 Berufung als Professor und Direktor der Abteilung Theater an die Hochschule für Musik und Theater in Halle, Angebot als Oberregisseur an das Staatstheater Wiesbaden 6. März 1951 Wahl zum neuen Intendanten des Mannheimer Nationaltheaters 31. März 1947 Entlassung als Intendant des Leipziger Theaters 29. April 1947 Dienstvertrag zwischen dem Hessischen Staatstheater Wiesbaden und Schüler; Dauer laut Vertrag vom 1.6.1947 – 31.5.1948 Mai – Nov. 1947 Oberspielleiter der Oper am Staatstheater Wiesbaden 1. Dezember 1947 Beginn der Tätigkeit als Intendant der Städtischen Bühnen Lübeck 13. Sept. 1948/ 22. November Lizenz der britischen Besatzungsbehörde „für Theater und Musikveranstaltungen“ 1949 Tod des Schwiegervaters Franz Stassen Herbst 1949 ernsthafte Herzerkrankung 1950 1952<1953?> Vorsitzender der Intendantengruppe und Vizepräsident des Deutschen Bühnenvereins 31. März 1951 Auflösung des Lübecker Dienstvertrags zum 31. Juli 1951 8. Juni 1951 Erster Dienstvertrag mit der Stadt Mannheim 11. Juni 1951 Nach seinem vorläufigen Rücktritt erneut zum Vorsitzenden der Intendantengruppe und Vizepräsidenten des Deutschen Bühnenvereins gewählt 1. Juli 1951 Umzug von Lübeck nach Mannheim, vorübergehend zur Untermiete dort wohnhaft (Familie Dahms, Blumstr. 40) 31. Juli 1951 Ende des Lübecker Dienstverhältnisses 3. September 1951 Amtseinführung durch den Oberbürgermeister der Stadt Mannheim Sept. 1951–Juni 1963 Intendant am Nationaltheater Mannheim, lt. Dienstvertrag außerdem als Regisseur und Schauspieler verpflichtet 29. Oktober 1951 endgültiger Bezug einer städtischen Dienstwohnung in der Trifelsstraße 12. November 1952 Das Nationaltheater spielt in neuer Inszenierung von Intendant Dr. Schüler ”Lohengrin” von Richard Wagner unter Leitung von Generalmusikdirektor Herbert Albert Dezember 1952 Angebot und Ablehnung der Intendanz im Wiesbadener Staatstheater 18. April 1953 Dienstvertrag mit der Stadt Mannheim für den Zeitraum vom 1.9.1953 – 31.8.1958 Oktober 1953 Gerüchte der Übernahme der Intendanz der Städtischen Oper in Westberlin 17. Oktober 1953 Im Nationaltheater gelangt die ”Abstrakte Oper Nr. 1” von Boris Blacher und Werner Egk in der Inszenierung von Intendant Dr. H. Schüler unter Leitung von Generalmusikdirektor Professor H. Albert zur szenischen Uraufführung. Die Reaktion des Publikums ist vorwiegend ablehnend 18. Juni 1954 In einem Festakt findet auf dem Goetheplatz die feierliche Grundsteinlegung für den Neubau des Nationaltheaters statt 5. Dezember 1954 Das Nationaltheater bringt im Rahmen der ”Tage zeitgenössischer Kunst” die dramatische Dichtung ”Feuer über Sodom” von Nikos Kazantzakis zur Uraufführung. Das Stück erregt den Unwillen kirchlicher Kreise und ist in der Öffentlichkeit umstritten. 1956 Verleihung des „Silbernen Blattes“ 12. Januar 1957 anlässlich der Eröffnung des neuen Hauses des Nationaltheaters Mannheim am Goetheplatz Übergabe des am 3. Januar 1957 vom Bundespräsidenten verliehenen Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der BRD 13. Januar 1957 Erste Premierenaufführung im neuen Haus des Nationaltheaters: Inszenierung von Friedrich Schillers „Räuber“ unter der Regie von Erwin Piscator; gleichzeitig 175jähriges Jubiläum der Erstaufführung Aug. 1957- Aug.1960 stellvertretender Beisitzer im Schiedsgericht der Versorgungsanstalt der deutschen Bühnen 15. August 1957 Dienstvertrag mit der Stadt Mannheim für den Zeitraum vom 1.9.1958 – 31.8.1963 6. Oktober 1957 Im Kleinen Haus des Nationaltheaters findet die festliche Landesversammlung des Landesvereins Badische Heimat mit Vorträgen von Stadtbaudirektor Peter Urban über ”Mannheim im Aufbau” und von Intendant Dr. Hans Schüler über ”Das neue Nationaltheater” statt 1958 Berufung in die Akademie der darstellenden Künste, Kollegium Regisseure (Hamburg/Wien) 10. Dezember 1960 Schreiben an den Oberbürgermeister, in welchem Schüler anregt, über seine Nachfolge nachzudenken Mai 1963 Ernennung zum Ehrenmitglied des Deutschen Bühnenvereins 14. Juni 1963 Ernennung zum Ehrenmitglied des Nationaltheaters 23. Juni 1963 Tod von Hans Schüler in Mannheim 26. Juni 1963 Beisetzung auf dem Mannheimer Hauptfriedhof 30. Juni 1963 Gedenkstunde für Hans Schüler im Großen Haus des Nationaltheaters 9. Mai 1997 Tod von Gerda Schüler
|
Classification: | Inhaltsverzeichnis
01. Personalia a) Persönliches und Berufliches bis zum Ende der nationalsozialistischen Diktatur S. 1 b) Widerstand und Nachkriegszeit („Hilfe für andere“) S. 3 c) Theaterintendanz in Wiesbaden, Lübeck und Mannheim S. 5 d) Reiseberichte S. 8 02. Korrespondenz a) Sammlungen aus verschiedenen Lebensphasen S. 10 b) Bedeutender Persönlichkeiten S. 15 c) an Gerda Schüler S. 26 03. Ansprachen, Vorträge, Aufsätze und Kompositionen S. 29 04. Spielpläne und Statistiken S. 31 05. Regiebücher S. 33 06. Regieunterlagen S. 40 07. Bühnenbildentwürfe S. 44 08. Alben S. 52 09. Verschiedenes a) Materialsammlungen und Druckgut S. 56 b) Erinnerungsstücke S. 61
Das vorliegende Findmittel ersetzt die bisher zum Nachlass von Gerda und Hans Schüler vorliegende Findbuch. Es ist als in der Datenbank FindStar des Mannheimer Stadtarchivs komplett recherchierbar und beruht auf einer vertieften Erschließung des Bestands, die der Vielfalt des im Nachlass enthaltenen Materials besser gerecht werden sollte. Damit wird ein Bestand aus dem Stadtarchiv gewürdigt, der eng mit der Kultur- und Theatergeschichte der Stadt verflochten ist. Handelt es sich dabei doch um den Nachlass eines langjährigen Intendanten des Nationaltheaters: Hans Schüler - älteren Mannheimer Theaterliebhabern bekannt und vertraut durch eine Vielzahl attraktiver Theateraufführungen, deren künstlerische Wirkung in einzelnen Fällen - wie der Parzival-Inszenierung - bis in unsere Tage hinein spürbar war. Die vorliegende Arbeit ist Ergebnis eines gemeinsam vom Mannheimer Stadtarchiv und der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus der Taufe gehobenen Projekts, das bei Frau Barbara Becker – verantwortlich für die Ermittlung und Verzeichnung von Nachlässen im Stadtarchiv – und Herrn Hans-Joachim Hirsch als Bearbeiter abgewickelt wurde. Das Engagement der Deutschen Forschungsgemeinschaft belegt, dass der zur optimalen Erschließung notwendige Forschungsaufwand durch die Qualität des Bestands gerechtfertigt ist. Die Ergebnisse des Projekts wurden gleich in mehrfacher Hinsicht einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt: einerseits flossen sie in eine Zentralkartei der Autographen in der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek Berlin. Darüber hinaus aber wurden die Informationen auch computergestützt dokumentiert und über das weltweite Kommunikationsnetz Internet zugänglich gemacht. In den Jahren 1967 bis 1973 wurde vom Stadtarchiv in mehreren Ablieferungen ein umfangreicher Teil des Nachlasses übernommen. In 38 Normalpaketen gelangten persönliche Dokumente, berufliche und private Aufzeichnungen, Regiebücher und Bühnenbildentwürfe sowie Korrespondenzen hauptsächlich aus der Tätigkeit Schülers in Königsberg, Leipzig, Lübeck und Mannheim in den Bestand und wurden in den folgenden Jahren verzeichnet. Nachdem anfangs die vorarchivische Ordnung der Unterlagen beibehalten worden war, wurden im Lauf der Verzeichnungsarbeiten wesentliche Teile des Nachlasses vor allem im Bereich Persönlicher Unterlagen und Korrespondenzen umsortiert. Die umfangreiche Spezialliteratur zur Theatergeschichte wurde in die Bibliothek abgegeben. Unter erheblichem Druck konnte dann 1983 das bisher gültige Findmittel zum Bestand vorgelegt werden, das allerdings schon wenig später durch eine erneute, letzte Ablieferung unvollständig war.
|
| Als im Jahr 1986 durch die eng mit dem Ehepaar Schüler befreundete Kostümbildnerin Gerda Schulte ein weiterer Teil des Nachlasses im Stadtarchiv abgegeben wurde, konnte dazu nur eine grobe Aufstellung als Findmittel erstellt werden. Es stellte sich somit die Aufgabe, die beiden vorerst getrennt verzeichneten Bestände zu verschmelzen. Nachdem die Deutsche Forschungsgemeinschaft sich bereit erklärt hatte, das Projekt einer Neuverzeichnung finanziell zu unterstützen, konnte im Februar des Jahres 2000 damit begonnen werden. Als Ergebnis liegt nun ein überarbeitetes gemeinsames Findmittel für alle Zugänge (35/1969, 38/1969, 40/1969, 20/1973, 45/1973 und 9/1986) vor, das unter der Bezeichnung des Hauptzugangs 38/1969 in erweiterter Gliederung zusammengefasst wurde. Dieses Arbeitsmittel wurde im Zuge der Neuverzeichnung ergänzt um eine Übersicht der Korrespondenzen, die somit nunmehr systematisch nach ihren Absendern erschlossen werden können, zumal eine alphabetisch geordnete Auflistung der Korrespondenten ebenfalls beigegeben werden konnte.
|
Usage notes: | Literatur- udn Quellenverzeichnis: Eisenbart, Carl Onno: Das Nationaltheater 1945 bis 1954, in "Mannheimer Hefte" 1954, Heft 3, S. 34 ff. Gedenkstunde für Intendant Dr, Hans Schüler am 30,6,1963 mit Reden von Johannes Hönig und Hans Schalla, in "Mannheimer Hefte" 1963, Heft 2, S. 43 ff. Homering, Liselotte u.a.: Mannheim und sein Nationaltheater. Menschen – Geschichte(n) – Perspektiven. Mannheim 1998. Meyer, Herbert: Das Nationaltheater Mannheim 1929-1979, Mannheim 1979. Nationaltheater Mannheim. Dr. Hans Schüler 18.XI.1897 – 23. VI.1963. [Mannheim 1963]. Das Nationaltheater Mannheim. Abriß seiner Geschichte und Führer zu den im Stadtarchiv Mannheim verwahrten Unterlagen. Mannheim 1996 (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim Nr. 6). Das neue Nationaltheater. Festschrift zur Eröffnung des neuen Nationaltheaters am 175. Jahrestag der Uraufführung der Räuber. Mannheim 1957.
Archivische Quellen: Stadtarchiv Mannheim S 1/963 Dienstakten D 103 Schüler Personalakten Nationaltheater Mannheim, Zug. 52/1975, Nr. 1129 (Intendant Hans Schüler)
|
Comments: | Literatur- und Quellennachweise:
Eisenbart, Carl Onno: Das Nationaltheater 1945 bis 1954, in "Mannheimer Hefte" 1954, Heft 3, S. 34 ff.
Gedenkstunde für Intendant Dr, Hans Schüler am 30,6,1963 mit Reden von Johannes Hönig und Hans Schalla, in "Mannheimer Hefte" 1963, Heft 2, S. 43 ff.
Homering, Liselotte u.a.: Mannheim und sein Nationaltheater. Menschen – Geschichte(n) – Perspektiven. Mannheim 1998
Meyer, Herbert: Das Nationaltheater Mannheim 1929-1979, Mannheim 1979
Nationaltheater Mannheim. Dr. Hans Schüler 18.XI.1897 – 23. VI.1963. [Mannheim 1963]
Das Nationaltheater Mannheim. Abriß seiner Geschichte und Führer zu den im Stadtarchiv Mannheim verwahrten Unterlagen. Mannheim 1996 (Kleine Schriften des Stadtarchivs Mannheim Nr. 6)
Das neue Nationaltheater. Festschrift zur Eröffnung des neuen Nationaltheaters am 175. Jahrestag der Uraufführung der Räuber. Mannheim 1957
Archivische Quellen:
Stadtarchiv Mannheim S 1/963 Dienstakten D 103 Schüler Personalakten Nationaltheater Mannheim, Zug. 52/1975, Nr. 1129 (Intendant Hans Schüler)
|
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Art der Institution mit Archivbeständen: | Kommunale Archive |
|
Usage |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | Öffentlich |
|
URL for this unit of description |
URL: | https://scope.mannheim.de/detail.aspx?ID=1268531 |
|
Social Media |
Share | |
|
|